
Wer kommt zur Atemtherapie?
In die Atemtherapie kommen:
Menschen mit Atemwegserkrankungen
z.B. Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, COPD, Emphysem, u.a.
Menschen, die gesund sind und etwas für sich tun wollen, als Prophylaxe
Menschen mit kurzem und oberflächlichem Atem
Menschen, die sich besser spüren möchten, zur Verankerung im Körper
Menschen, die vor einer Operation stehen, und zur Rehabilitation danach
Alte Menschen, zur Förderung der Geschmeidigkeit von Muskeln und Gelenken, was mehr Sicherheit beim Gehen sowie Leichtigkeit im Bewegen ermöglicht
Menschen, die neben Bestrahlung und Chemotherapie Unterstützung wünschen
Menschen mit Burn-out
Kinder und Jugendliche
Schwangere
Menschen, die an konkreten Symptomen leiden:
- Atembeschwerden
- Herz- und Kreislaufbeschwerden
- Stresssymptome
- Hoher Blutdruck
- Hyperventilation
- Angst- und Panikattacken
- Vegetative Störungen
- Schlafstörungen
- Verdauungsstörungen
- Anspannung
- Erschöpfung
- Depressive Verstimmung
- Angststörungen
- Rücken- und Nackenbeschwerden
- Funktionelle und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Chronische Schmerzen
- Verspannungen
- Migräne, Kopfschmerzen
- Stimm- und Sprachstörungen, z.B. Kehlkopfentzündungen, Stottern
- Mundatmung